Unser Gastblogger heute, Johanna, hat uns aufgefallen, als sie diesen freundlichen Beitrag in ihrem Blog Crushed Mais schrieb. Ihr Baby -Kind ist eine Woche älter als Sawyer, daher finde ich ihre Erfahrung vertraut und ermutigend.
Autositz installiert und bereit für seinen ersten Insassen? Prüfen. Kindergarten für ein weinendes Baby, Poopy-Windeln und Armful von pinkelnden Onesies? Verstanden. Ein stark genug Selbstgefühl, um den Bedürfnissen eines Neugeborenen, eines überfüllten Hauses, eines bedürftigen Hundes und eines Ehemanns zur Arbeit und zur Schule zu stecken? Ich erinnere mich nicht daran, dass ich auf meiner Schwangerschafts -Checkliste steht.
So viel von der Vorbereitung, die mit der Begrüßung eines Neugeborenen in Ihr Zuhause verbunden ist, konzentriert sich auf das Zeug – es ist fast zu einfach, sich selbst aus den Augen zu verlieren.
Nach sieben Wochen haben mein Baby und ich aufgehört, verdächtige Blicke im Austausch gegen Googly -Augen auszutauschen, und das Stillen minimiert mich nicht, um das Wimmern zu durcheinander zu bringen. Aber fragen Sie mich, was ich zum Abendessen möchte oder genieße, während ich leer in meine Kommodenschubladen starre, und Sie werden feststellen, dass etwas nicht ist – ich habe vergessen, wie man Entscheidungen für mich selbst trifft. In weniger als zwei Monaten wurde mein Gehirn entschieden neu verdrahtet; Alle Schaltungen, die einst der Entscheidung für mich selbst gewidmet sind, wurden jetzt an einen großen, lodernden Marquee -Blinking „Baby! Baby! Baby!” rund um die Uhr.
Mit so vielen umgeleiteten Schaltungen bin ich ein neues Ich, eine neue Mutter und ein Fremder für mich selbst geworden. Das erste Mal, als ich nach der Geburt ohne Baby ans Steuer kam, fühlte es sich an, als wäre ich noch nie gefahren. Ich fragte mich sogar über die Klugheit, für die zwei Meilen, die es brauchte, um zu McDonald’s zu gelangen, unterwegs zu sein. Viele der Dinge, die einst meine Existenz definierten. ” Ich begann zu erkennen, dass je früher ich diese Tatsache akzeptierte, desto früher konnte ich mein neues Selbst kennenlernen, ohne den Verlust meines vorherigen Lebens so stark zu trauern.
Ich habe eine Bucket -Liste für mich selbst gestartet, basierend auf dem Day Zero Project [Anmerkung des Herausgebers: Ich habe meine Liste in 1001 Tagen nie beendet, oops!]. Hier sind einige Highlights:
Bis zum ersten Mal: Holen Sie sich einen neuen Haarschnitt (ich habe versagt und habe den Abschluss dieser Aufgabe weiterhin nicht bestanden)
Bis zum dritten Monat: Haben Sie eine Back-to-Work-Garderobe, in der ich mich gut fühle
Bis zum fünften fünf Uhr: Holen Sie sich einen Babysitter und gehen Sie mit meinem Mann aus, um ein paar schuldfreie Getränke zu erhalten
Bis zum siebten Monat: Holen Sie sich etwas völlig nachsichtig für mich selbst und fühlen Sie sich nicht schlecht (Finanzen werden mit Kindertagesstätten ein wenig eng werden, also gebe ich diesem Ziel einige Zeit)
Bis zum zehnten Monat: Ich kann mich als Mutter bezeichnen, ohne zweimal darüber nachzudenken
Innerhalb eines Jahres: Laufen Sie einen Marathon (oder mindestens einen Halbmarathon. Wenn Amber Miller es während der Schwangerschaft kann, kann ich es nach der Geburt tun!)
Ich bin begeistert darüber, wer das neue Ich ist und wer sie werden kann. Ein Baby zu haben ist ein bester Grund für die Neuerfindung, und ich beabsichtige voll und ganz, diesen sauberen Slate mütterlicherseits zu nutzen. Ich war vielleicht ein Pushover, schüchtern und in meinem vergangenen Leben introvertiert, aber ich werde gerne viel aggressiver und extrovertierter, um mein Baby willen. Neue Mamas werden wir durchhalten, und ich bin bereit zu wetten, dass wir stärker, klüger und viel mehr Mama sein werden als zuvor, als dieses schöne Baby mitkam. Zumindest hoffe ich das für mich.
Johanna lebt in Madison, WI mit ihrem Ehemann, brandneuen Baby, und seinem großen Bruder – einem gelben Labor namens Blue. Sie ist tagsüber Vollzeitbüro-Affe und nachts eine aufstrebende Schriftstellerin. Sie können ihre Prüfungen und Schwierigkeiten als neue Mama hier folgen oder hier viel mehr von ihrer Arbeit betrachten.